Huafilter ist ein professioneller Lieferant von industriellen Hydraulikdruckventilen. Das Huade® Druckfolgeventil DZ wird mit hoher Qualität und niedrigem Preis gut verkauft. Huade Hydraulic hat durch die zweimalige Zusammenarbeit mit Rexroth ab 1979 Spitzentechnologie von Rexroth integriert. Huade®-Druckventile sind eine herausragende Marke in der chinesischen Hydraulikindustrie. Als autorisierter Distributor von Huade bieten wir hochwertige Vertriebsdienstleistungen mit zeitnahem technischem Support.
Vorgesteuerte Zuschaltventile DZ werden zur druckabhängigen sequentiellen Umschaltung von Sekundärkreisen eingesetzt. Die Hydraulikventile von Huade® entsprechen stets den internationalen Standards. Huade®-Druckventile erfreuen sich auf dem Markt großer Beliebtheit und das Vertrauen der Benutzer beruht vor allem auf der hohen Qualität und dem relativ niedrigen Preis. Die Fabrik legt großen Wert auf die Produktqualität und führt fortschrittliche Produktionsmaschinen aus aller Welt ein.
Produktparameter des Druckfolgeventils DZ
Technische Daten
Betriebsdruck, Anschluss A,B,X (MPa)
bis 31.5
Gegendruck, Anschluss Y (MPa)
bis 31.5
Flüssigkeitsdruck
min (MPa)
Nicht strömungsabhängig. Siehe Kennlinien
max. (MPa)
bis 5. bis 10. bis 20, bis 31.5
Max. Durchfluss (L/min
Größe 10
Größe 20
Größe 30
200
400
600
Flüssigkeit
Mineralöl (für NBR-Dichtung) oder Phosphatester (für FPM-Dichtung)
Viskositätsbereich (mm²/s)
10~800
Flüssigkeitstemperaturbereich (℃)
-30-80
Verschmutzungsgrad(um)
Maximal zulässiger Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit nach NAS 1638. Klasse 9
Gewicht
Größe 10
Größe 20
Größe 30
DZ (Kg)
3.4
5.3
8
DZC (Kg)
1.2
DZC30 (Kg)
1.5
Produktmerkmale und Anwendung des Druckfolgeventils DZ
Merkmale:
▶ Zur Unterplattenmontage
▶ 4 Verstellelemente
.Drehknopf
. Hülse mit Sechskant und Schutzkappe
. Abschließbarer Drehknopf mit Skala
. Drehknopf mit Skala
▶ 4 Druckstufen
▶ Rückschlagventil, optional
▶ Montagebild nach DIN 24 340, Form D, ISO 5781 und CETOP - RP 121H
Anwendung:
Druckventile Typ DZ sind vorgesteuerte Druckzuschaltventile. Sie dienen zur druckabhängigen Folgeschaltung eines zweiten Kreises.
Abschnitt und Symbol des Druckzuschaltventils DZ
Die Druckzuschaltventile bestehen grundsätzlich aus Hauptventil (1) mit Hauptschiebereinsatz (7) und
Pilotventil (2) mit Druckeinstellelement und Rückschlagventil (3), optional.
Die Ventilfunktion variiert je nach Steuerölablasskonfiguration:
Zuschaltventil Typ DZ. 50B/..
(Steuerleitungen 4.1, 12 und 13 offen; Steuerleitungen 4.2, 14 und 15 verschlossen)
Der Druck in der Leitung A wirkt über die Steuerleitung (4.1) auf den Vorsteuerkolben (5) im Vorsteuerventil (2).
Gleichzeitig wirkt es über die Öffnung (6) auf die federbelastete Seite des Hauptkolbens (7).
Übersteigt der Druck den an der Feder (8) eingestellten Wert, wird der Steuerkolben (5) gegen die Feder (8) bewegt.
Das Signal wird intern vom Port A über die Steuerleitung (4.1) bezogen.
Die Flüssigkeit auf der federbelasteten Seite des Hauptkolbens (7) fließt nun über die Blende (9), den Steuersteg (10) und die Steuerleitungen (11) und (12) zum Anschluss B. Am Hauptkolben herrscht nun ein Druckabfall (7) ist die Verbindung von Anschluss A nach Anschluss B geöffnet und hält den an der Feder (8) eingestellten Druck aufrecht. Das Lecköl am Pilotkolben (5) wird intern über die Steuerleitung (13) zum Anschluss B geführt. Für den freien Rückfluss von Anschluss B nach A kann optional ein Rückschlagventil (3) eingebaut werden.
Zuschaltventil Typ DZ...50B/...X..
(Steuerleitungen 4.2, 12 und 13 offen; Steuerleitungen 4.1, 14 und 15 verschlossen)
Die Funktion dieses Ventils ist grundsätzlich die gleiche wie beim Ventil DZ--50B/.
Beim Druckzuschaltventil Typ DZ...50B/...X... erfolgt die Signalisierung jedoch extern durch
mittels Steuerleitung (4.2).
Zuschaltventil Typ DZ...50B/...Y.
(Steuerleitungen 4.1, 12 und 14 bzw. 15 offen; Steuerleitungen 4.2 und 13 verstopft)
Die Funktion dieses Ventils ist grundsätzlich die gleiche wie beim Ventiltyp DZ...50B/..., jedoch beim Typ DZ. .50B/...Y... Leckage am Steuerkolben (5) muss drucklos über Leitung (14) oder (15) zum Tank abgelassen werden. Über Leitung (12) wird Steueröl dem Anschluss B zugeführt.
Zuschaltventil Typ DZ...50B/...XY..
(Steuerleitungen 4.2, 14 oder 15 offen; Steuerleitungen 4.1, 12 und 13 verschlossen)
Der Druck im Anschluss X wirkt über die Steuerleitung (4.2) auf den Pilotkolben (5) im Pilotventil (2). Gleichzeitig
Der Zeitdruck im Anschluss A wirkt über die Öffnung (6) auf die federbelastete Seite des Hauptkolbens (7). Wann
Übersteigt der Druck im Anschluss X den an der Feder (8) eingestellten Wert, wird der Steuerkolben (5) gegen die Feder (8) bewegt. Wenn der Pilotkolben (5) gegen die Feder (8) bewegt wird, kann Flüssigkeit von der federbelasteten Seite des Hauptkolbens (7) über die Öffnung (9) in die Federkammer (17) des Pilotventils (2) gelangen.
und Leitung (16) und der Druck bricht auf der federbelasteten Seite des Hauptkolbens (7) zusammen.
Die Flüssigkeit kann daher mit minimalem Druckverlust von Anschluss A nach B gelangen. Das Steueröl im Federraum (17) sollte drucklos über die Leitung (14) oder (15) zum Tank abgelassen werden. Für den freien Rückfluss von Anschluss B nach A kann optional ein Rückschlagventil (3) eingebaut werden.
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