• Produktmerkmale: Direkt betriebenes Design, rexroth-kompatible Leistung, 5 Druckstufen mit mehreren Einstellelementen • Spezifikationen: DZ 6 DP -Serie, Einlassdruck von bis zu 31,5 MPa, maximaler Durchfluss von bis zu 60 l/min • Anwendungen: Hebe- und Transportmaschinen, Baumaschinen, Industriefahrzeuge, Werkzeugmaschinen, Schiffe, Metallurgieausrüstung
Der Ventiltyp DZ 6 dp ist ein direktes operatives Drucksequenzventil. Durch zwei langfristige und ausführliche Zusammenarbeit mit Rexroth können Huade® Hydraulikdruckventile Rexroth in der Leistung übereinstimmen. Dieses Drucksequenzventil kann im hydraulischen System der Hebe- und Transportmaschinen, der Baumaschinen, der Industriefahrzeuge, der Werkzeugmaschinen, der Schiffe, der Metallurgie und anderer Geräte häufig eingesetzt werden.
Produktparameter des Drucksequenzventils DZ 6 dp
Technische Daten
Einlassdruck, Port P, B (x) (MPA)
bis zu 31,5
Auslassdruck, Port A (MPA)
bis 21.0
Rückdruck, Port T (MPA)
bis 16.0
Max.perlässiger Fluss (l/min)
bis 60
Flüssigkeiten
Mineralöl (für NBR -Dichtung) oder Phosphatester (für FPM -Dichtung)
Viskositätsbereich (mm ²/s)
10 ~ 800
Flüssigkeitstemperaturbereich (℃)
-30 bis +80
Flüssigkeit Sauberkeit (ähm)
Flüssigkeit Sauberkeit Maximal zulässiger Kontaminationsgrad der Flüssigkeit zu NAS 1638 Klasse 9
Max.flow (l/min)
bis zu 60
Produktmerkmal und Anwendung von Drucksequenzventil DZ 6 dp
Merkmale:
▶ Für die Subplate -Montage
▶ 5 Druckstufen
▶ 4 Einstellen von Elementen:
. Drehknopf
. Kopfschraube mit Sechseck und Schutzkappe,
Schließbarer Drehknopf mit Skala
Drehknopf mit Skala
▶ Ventil prüfen, optional
▶ Befestigungsmuster zu DIN 24 340, Form A, ISO 4401 und Cetop - RP 121H
Anwendung:
Drucksequenzventil DZ 6 dp wird für die druckabhängige Verbindung eines zweiten Systems verwendet.
Abschnitt und Symbol des Drucksequenzventils DZ 6 dp
Die Einstellung des Sequenzdrucks erfolgt über das Einstellelement (4).
Die Feder (3) hält die Steuerspule (2) in der neutralen Position, das Ventil ist blockiert. Der Druck in Kanal P befindet sich an der Spulenoberfläche der Kontrollspule (2) gegenüber der Feder (3) über die Kontrolllinie (6).
Wenn der Druck in Kanal P den festgelegten Wert der Feder (3) erreicht, wird die Steuerspule (2) nach links bewegt und die Verbindung p zu A geöffnet. Das System am Kanal A ist ohne Abnahme des Drucks in Kanal P angeschlossen, ohne dass der Druck abnimmt.
Das Steuersignal entsteht intern über die Steuerlinie (6) aus Kanal P oder extern über Port B (x).
Abhängig von der Verwendung des Ventils erfolgt der Leckageölabfluss äußerlich über Port T (y) oder intern über A.
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